Unter dem Motto „Werden Sie Meister:in in Münster“ öffnet das HBZ Münster am 27. April von 17 bis 19 Uhr seine Meisterlehrwerkstätten. Dann informieren Dozenten über Voraussetzungen, Finanzierungsmöglichkeiten und Ablauf der 29 Meisterschulen des Bildungszentrums der Handwerkskammer.
Die Handwerkskammer Münster richtet am 3. September im Rahmen des Volksbank-Münster-Marathons für Läuferinnen und Läufer aus dem Handwerk zum neunten Mal eine Sonderwertung über die gesamte Laufstrecke aus. Lehrlinge, Gesellen und Meister sowie Mitarbeiter von Handwerksbetrieben und -organisationen aus ganz Deutschland sind zur Teilnahme zugelassen.
Zu einem Austausch über Möglichkeiten zur Integration ausländischer Fachkräfte in den heimischen Arbeitsmarkt besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Dietmar Panske (2.v.l.) die Handwerkskammer Münster. Deren Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (2.v.r.) und stellvertretender Hauptgeschäftsführer Knut Heine (r.) berichteten Panske und Fraktionsmitarbeiter Holger Ungruhe (l.) über die Umsetzung von geltenden Verfahren zur Anerkennung vorhandener beruflicher Qualifikationen von Menschen, die nach Deutschland kommen oder angeworben werden.
Die Münsteraner Tischler Nele Heise, Elina Marie Maaß und Johannes Teckentrup sind mit Preisen des Fördervereins der Akademie für Gestaltung ausgezeichnet worden. Sie haben als die Besten den Fortbildungsstudiengang „Gestalter:in im Handwerk“ der Akademie abgeschlossen. Insgesamt legten 30 neue Absolventinnen und Absolventen nach eineinhalb Jahren Vorbereitung die Prüfung erfolgreich ab. Dafür arbeiteten sie Projekte in Produktdesign, Raumgestaltung und Grafik aus, und zwar entweder mit Bezug zu ihrem jeweiligen Beruf oder aus einem anderen Gewerk.
In der Online-Seminarreihe „In 30 Minuten zum papierarmen Büro“ gibt die Handwerkskammer Münster einen Zugang zu verschiedenen Aspekten des digitalen Handwerkerbüros. Alle Termine sind für Betriebe kostenlos und beginnen jeweils um 10 Uhr.
Anfang Februar begrüßte Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr (RVR), in Essen die Spitzenvertreter des regionalen Handwerks im historischen RVR-Hauptgebäude in Essen. Anlass des Treffens war die Veröffentlichung der Publikation „Ausbildung im Handwerk in der Metropole Ruhr“. Sie fasst die Ergebnisse einer gemeinschaftlichen Datenerhebung zu den Ausbildungszahlen des Handwerks im RVR-Gebiet zusammen.